LinkedIn oder Xing in der Schweiz? Wird es deutlich?

2018: LinkedIn hat ca. 2.5x soviele Nutzer in der Schweiz, wie Xing. Vorsprung vergrössert sich. Quelle: IGEM-digiMONITOR 2017.

2017: LinkedIn hat mittlerweile ganz klar die Nase vorne in Bezug auf Suchanfragen. Schon vor längerer Zeit hat LinkedIn in der Schweiz Xing überholt was die Anzahl Nutzer betrifft. Dieser Trend setzt sich weiter fort.

Überrascht dich das? Liegt es auf der Hand in einer zunehmend global vernetzten Welt? Xing ist sehr deutschsprachig. Leider auch mit einer Mentalität von hier.

Siehe mein Artikel: Wie funktioniert LinkedIn?

Umfrage zur Nutzung von Xing und LinkedIn (DACH-Raum)

Ich mache ab und zu wieder ein Check mittels einer Umfrage. Dazu verwende ich die Umfragefunktion von Twitter – mein Netzwerk ist primär im DACH-Raum zuhause.

Aktuellstes Resultat ist nun von August 2017. Über 1000 Personen haben mitgemacht. Es zeigt im Vergleich zur Umfrage von Oktober 2016, dass die Nutzung von Xing abnimmt, während die Nutzung von LinkedIn etwas zunimmt.

Meiner Meinung nach könnte sich das stark verstärken, weil die Interaktionsraten auf LinkedIn (das «Leben») um ein Vielfaches höher sind – LinkedIn ist inhaltlich eine viel interessantere Plattform und das werden die Nutzer zunehmend merken. Mehr dazu weiter unten.

2017: Xing nur noch im Thurgau vorne

Nur noch im Kanton Thurgau ist mehr Interesse an Xing, als an LinkedIn vorhanden
Xing im Thurgau vorne, sonst überall LinkedIn

Xing: magere Kundenorientiertheit

Bei Xing kommt eine dürftige Kundenorientiertheit rüber. Man wird gedrängt, seinen Premium-Account beizubehalten und mit Mahnungen belästigt, wenn man den fies versteckten Weg nicht gefunden hat, sich da rauszunehmen. Sowas kann man sich bei erfolgreichen Online-Diensten (aus dem englischsprachigen Raum) nicht vorstellen.

Hast du schon versucht, dein Premium-Abo abzustellen? Hast du die «freundlichen» E-Mails erhalten mit Premium-Drohungen? Not nice. Leider ist das typisch für den deutschsprachigen Raum. Meiner Meinung nach sehr altes Denken.

Xing-Gruppen: tot oder Spam

Wer in die Xing-Gruppen rein schaut, merkt bald: in den meisten Gruppen wird fast nur Spam gepostet und niemand schaut rein. Es gibt einen Zähler der Views bei jedem Beitrag. Die Zahl ist jeweils ernüchternd tief. Es gibt gut laufende Gruppen, die vor allem in den Offline-Events leben – und eben noch grössere Ziele für Spammer sind.

Dazu kommen die diskriminierenden Preiserhöhungen für Schweizer Benutzer – bekannt mit Hashtag .

Update 2017: Xing treibt es munter weiter. Sie nehmen weitere Funktionen aus der Basis-Mitgliedschaft und stellen sie nur den zahlenden Nutzern zur Verfügung. Wer ein «Freemium»-Modell betreiben will, muss aufpassen, dass der «Free»-Teil nicht gänzlich abgewürgt wird. Wäre LinkedIn wach, hätte Xing wohl bald grössere Probleme.

LinkedIn wird wirklich benutzt

Derzeit hat Xing die Nase vorn in Bezug auf Offline-Events in der Deutschschweiz. Fragt sich nur, wann Ambassadoren und andere Event-Veranstalter vermehrt anfangen, LinkedIn auszuloten.

Von Feedback her merke ich, wie LinkedIn (wenn man es auch regelmässig benutzt bzw Dinge drin veröffentlicht) wirklich gesehen wird. Bei Xing fehlt eine von bekannten Diensten (wie Buffer, IFTTT usw) eingesetzte API. Gefühlt melden sich «Young Professionals» eher direkt bei LinkedIn an, als bei Xing (wo eher die Alten hocken – meine Wahrnehmung).

Wie gefällt dir LinkedIn im Vergleich zu Xing – in deiner Gunst auch schon die Nase vorn? Viele Leute stören sich am unaufgeräumten Design.

Interesse an LinkedIn übersteigt Interesse an Xing in der Schweiz deutlich
Grafik: Google Trends. Suchanfragen in der Schweiz für die Begriffe «linkedin» und «xing».

Mitglieder von LinkedIn oder Xing in der Schweiz

Update 2017: LinkedIn hat mehr als doppelt so viele Mitglieder wie Xing in der Schweiz.

LinkedIn: Mitglieder in der Schweiz

Laut dem Ad Planner von LinkedIn gibt es derzeit (Anfang 2017) 2’200’000 Mitglieder aus der Schweiz. Das sind Zahlen aus dem Ad Planner und somit keine offiziellen Zahlen, die LinkedIn selbst öffentlich kommuniziert.

Xing: Mitglieder in der Schweiz

Laut einer Mitteilung der PR-Agentur von Xing, haben sie derzeit (Mitte 2017) 900’000 Mitglieder aus der Schweiz. Im Herbst 2016 haben sie neue Büros in der Schweiz bezogen – wollen also ihre Präsenz ausbauen. Sie wissen ganz genau, dass sie einen schwierigen Kampf kämpfen – viele kleine Plattformen konnten nicht richtig überleben, sobald die Grossen richtig Gas gaben.

LinkedIn steht etwas still (leider)

Man muss aber auch anmerken, dass LinkedIn jetzt schon eine Weile lang keine grossen Sprünge gemacht hat in der Schweiz (laut Google Trends). Sie haben einige Dinge aufgefrischt auf der Plattform, haben Lynda.com gekauft, wurden von Microsoft gekauft (was oft keine gute Sache ist). Auch aus Slideshare, das sie bereits 2012 gekauft hatten, haben sie nicht wirklich etwas gemacht. Irgendwie fehlen mir Innovationen komplett. Schade – ich hoffe, sie wachen etwas auf.

Der Microsoft-Schlaf

Dieses Ausruhen von LinkedIn könnte für Xing eine Chance sein.

Dafür müssten sie meiner Meinung nach daran arbeiten, gängige Schnittstellen anzubieten (für Tools wie Buffer & Co). Aber vor allem wegkommen von ihren unsäglichen, deutschsprachigen Charakter von Kundenveräppelung. Sprich: sympathisch werden – keine einfache Aufgabe. Aber möglich.

Trotzdem: beide Plattformen werden von Vielen nur als Sammlung von Visitenkarten genutzt. Visitenkarten, die sich «automatisch» aktualisieren. Und von Head-Huntern/Recruitern.

Solange das so bleibt, wird die durchschnittliche Verweildauer auf der Plattform in beiden Fällen verschwindend klein bleiben. In diesem Bereich glaube ich ebenfalls an die Möglichkeit, innovative, neue Ansätze zu bringen. Fachinhalte haben einen Wert – Xing/LinkedIn schaffen es einfach noch nicht, für genug Menschen zu einem wichtigen Anbieter davon zu werden.

Verwendet man lieber LinkedIn oder Xing in der Schweiz?

Meiner Meinung nach ganz klar LinkedIn. Mittlerweile ist Xing nicht mehr relevant in der Schweiz.

LinkedIn hat viel bessere Möglichkeiten im Bereich «Content Publishing». Auch das Anzeigensystem ist besser (wenn auch im Vergleich zu Facebook-Anzeigen noch eher mager bestückt). Man kann zum Beispiel Remarketing-Zielgruppen aufbauen bei LinkedIn.

Es gibt viel mehr Leben auf der Plattform LinkedIn – nicht zuletzt wegen besseren Schnittstellen. Bei Xing schauen die Mitglieder eher nur sporadisch mal vorbei – bei LinkedIn natürlich auch viel seltener, als bei Facebook, aber doch öfter als bei Xing. Warum? Die Inhalte sind interessanter.

Mein Experiment zeigt: mehr Leben auf LinkedIn

Ich habe ein Beitrag geschrieben, sowohl auf LinkedIn, wie auch auf Xing. Auf LinkedIn habe ich ca. 2100 Kontakte, auf Xing 1100. Das Resultat des Experiments war überdeutlich: sehr lebendige Diskussion auf LinkedIn, kaum Reaktionen auf Xing.

LinkedIn: über 20’000 Views des Beitrags

Mich hat erstaunt, wie lebendig die Diskussion auf LinkedIn verlief. Obwohl der Beitrag in sich nicht visuell ansprechend war (kein Bild). Im Screenshot zeigt LinkedIn leider die Anzahl Kommentare nicht richtig an – es waren deutlich über 30, wie man über den Link feststellen kann.

Xing: kaum Reaktionen

Ich gehe davon aus, dass mein Beitrag in Xing maximal ein paar wenige hundert Views erreicht hat. Evtl. sogar unter 100. Verglichen mit über 20’000 des anderen Beitrags in LinkedIn ist das natürlich nichts.

Xing klammert sich an den Nutzerzahlen fest – sie wissen aber genau, dass es viel wichtiger ist, wieviel Zeit/Aufmerksamkeit die Nutzer der Plattform widmen. Und da verlieren sie hochkant gegen LinkedIn.

Es geht um Vernetzung zu Fach-Themen

Mich würde es freuen, wenn du dich mit mir auf LinkedIn verbinden würdest. Idealerweise mit kleiner Notiz «Blogartikel», damit ich weiss, woher die Verbindung zustande kam.

Hier mein LinkedIn-Profil: Sam Steiner LinkedIn (hast du dein LinkedIn-Profil verifiziert?)

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26 Responses

  1. Eine Frage zur Grafik Google Trends «Suchanfragen in der Schweiz für die Begriffe “linkedin” und “xing”.»
    Heisst das, die Leute suchen in Google nach LinkedIn bzw. XING und/oder sind die Treffer auf diesen Seiten?

    Besten Dank
    Yvonne

      1. Hi Sam

        Sehr interessanter Vergleich, in der Tat. Die Mediadaten von Xing 2012 und LinkedIn 2013 so direkt zu vergleichen finde ich etwas «heikel», dem Trend tut dies natürlich nichts ab..

        Was mir auffällt ist, dass LinkedIn gemäss Google Trends hauptsächlich in Genf, Waadt, Basel, Tessin & Neuenburg auf Interesse stösst, alles Grenzkantone oder FR/IT sprachig. Im Vergleich dazu liegt XING in der Deutschschweiz noch deutlich vorne.

        Als Firma im DACH Raum sollte man meiner Meinung nach denn auch beide Plattformen gleichzeitig berücksichtigen. XING tendenziell eher für die Suche nach deutschsprachigen Talenten – LinkedIn allenfalls für FR/IT oder andere Fremdsprachen.

        1. Aktuell: 2.2 Mio Mitglieder aus der Schweiz bei LinkedIn, 860’000 bei Xing. Aber LinkedIn scheint zu stagnieren, ist nicht super innovativ. Vielleicht kann Xing das nutzen. We will see. (Artikel aktualisiert mit aktuelleren Zahlen)

  2. Danke für den aktuellen Vergleich! Mir ist LinkedIn schon seit Jahren lieber als Xing – ich finde es wesentlich ausgereifter (viel bessere Profile, API, Newsfeed). Ähnlich wie damals, als Facebook gross wurde und StudiVZ dagegen immer älter aussah. Bin gespannt, wielange sich Xing noch halten kann!

  3. Guter Artikel. Kann zustimmen. Die Abmeldung vom Premium-Account hatte ich vor ein paar Monaten noch relativ einfach gefunden. Irgendwie gefällt mir schon der visuelle Auftritt von XING und deren Farbwahl nicht. Aber wenn wir von Features, Kundenorientierung und Dynamik sprechen ist LinkedIn meilenweit voraus. Wenn ich nur schon in Betracht ziehe, wie viele meiner Bekannten in letzter Zeit bei LinkedIn dazukamen, ergibt dies ein klares Bild. Denke die Entwicklung wird so weitergehen. Dass XING aber ganz überrollt wird so wie damals StudiVZ von Facebook glaube ich nicht. Sie werden eher nebeneinander weiterexistieren wie Tripadvisor und HolidayCheck.

  4. Hallo Sam, danke für den sehr einleuchtenden Vergleich.
    Als Seitenbetreiber einer Unternehmensseite auf Xing und Linkedin würde ich noch anfügen, dass Linkedin enorm viel bessere Beitragsstatistiken, Präsentationsmöglichkeiten und auch Zielgruppenkriterien für Postings bietet. Klarer Vorteil für Unternehmen.

    Lieber Gruss

  5. Ich denke, mit der aktuellen Preiserhöhung in der Schweiz hat XING einen weiteren Sargnagel eingeschlagen. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Premium-Mitglieder eine Preiserhöhung von 40% und mehr nicht akzeptieren werden.

  6. Mir gefällt Xing besser (moderner und aufgeräumter). Und ich habe dort auch die wertvolleren Kontakte. Diese alle auf linkedin zu Kopieren ist mühsam (längst nicht jedes Xing-Profil hat ein entsprechendes Pendant auf LinkedIn). Sehe die Konzentration auf DACH als Vorteil, solange ich nicht sonstwo ein grosses Netzwerk aufbauen will. Dafür gibt es dann eben noch Linkedin ;-).

    1. Deutlich mehr Leute haben einen LinkedIn-Account in der Schweiz. 2.2 Mio (LinkedIn) vs 860k (Xing). Wie sieht es nun aus bei dir, einige Jahre später? Mehr auf LinkedIn unterwegs?

      (Zahlen im Aritkel mit Zahlen von 2017 aktualisiert)

  7. Solange XING nicht etwas wesentliches mehr bietet als LinkedIn, sehe ich sowieso keinen Grund, es aktiv zu verwenden. Lediglich um auch mit den Nutzern von XING in Kontakt zu treten, welche nicht auch LinkedIn-Nutzer sind. Schon nur die Verbreitung von LinkedIn spricht klar dafür.
    Wenn ich dann z.B. auf der Microsoft Careers-Seite bin und mich mit meinem LinkedIn-Konto anmelden, und meinen Lebenslauf importieren kann, weiss ich, dass ich meine Wahl nicht bereue. 😉

  8. Ich bin ebenfalls bei XING in die Premiummitgliedschafts-Falle getappt. Sie lockten mit einem 50% Angebot, und ich dachte, ich kann es mal ausprobieren, ob es etwas bringt. Es hat aber nichts gebracht, jedoch kam ich nicht mehr raus, und für die nächsten 3 Monate wurde mir der 100% Betrag einfach abgebucht. Eine Firma, die so was nötig hat und nicht mit Leistung überzeugen kann, hat keine Zukunft im Netz. Gerade in der Schweiz wäre eine Firma kulant gewesen, wenn ein Kunde die «Dienstleistung» wirklich nicht mehr will und das Recht auf «Irrtum» hat, wird normalerweise nicht auf der Weiterführung der Mitgliedschaft beharrt.

    1. Ob es in der Schweiz soviel besser wäre, als bei XING, kann ich nicht sagen. Die Web-Kultur in vielen US-Startups ist aber komplett unterschiedlich zu Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum: dort ist der Kunde König und man versucht mit guten Tools zu überzeugen statt mit Knebelverträgen jedes letzte Cent herauszupressen.

  9. Meine Erfahrung ist, Xing und LinkedIn sind Portale die entweder von Mitgliedern privat oder beruflich genutzt werden. Ich bin ein kritischer und analytischer Charakter, verbinde mich deshalb nicht mit Jedem. Wenn ich eine Anfrage erhalte, frage ich nach, welches Interesse dahinter steckt. Was mich stört, sind anonyme Besucher. Wer etwas zu verstecken hat, ist entweder feige oder führt etwas im Schilde. Wenn man zu viele Kontakte hat wirkt es unseriös auf mich. Aber, heutzutage ist es in manchen Branchen so, die Währung auf beiden Portalen, sind die vielen Kontakte, die man hat. Ich pflege LinkedIn, doch irgendwie kommt wenig Feedback bei der Jobsuche. Auch dann ist das Netzwerken wichtig. Aber es hat fast schon den Anschein, als wäre man ansteckend erkrankt. Ich finde so manchen Artikel spannend, manchmal kommentiere ich ihn auch, jedoch beachtend wie kommt der Kommentar auf mich zurück (Image). Sicher hätte ich auch so einige spannende Artikel zum Schreiben, doch hier gilt es genau abzuwägen, wann, wo und wie mache ich das. Und, mache ich es überhaupt oder gibt es noch andere Möglichkeiten.
    Beide Portale sind ein wenig «lächelnd gesagt» wie eine Flaniermeile der Eitelkeiten. Das habe ich erst nach einiger Zeit erkannt. Traurig ist, dass Kontakte Kompetenzen nicht bestätigen, die ja das Salz in der Suppe sind. Auch dafür sind die Portale gedacht. Deshalb würde ich Xing und LinkedIn nicht im Profi-Status erwerben. Seriös heisst für mich etwas Anderes. Und mich beschäftigt auch die Frage, wie sinnvoll ist es, seinen ganze Werdegang öffentlich zu stellen? Ich frage mich das nicht ohne Grund. Ich habe meine Stelle wegen einem beruflichen Stalker verloren, was sich später noch ins Private gezogen hat. Bis heute! Wer das noch nie erlebt hat, kann froh sein. Aber es hat schlimme Folgen. Und es ist grausam. Daher poste ich nur meine Kompetenzen und nicht mehr die Arbeitgeber. Wer gut ist und Erfolg hat, kann wegen Neid anonym angegriffen werden. Ich habe gelernt damit zu leben.

  10. Sehr interessanter Artikel. Die Verantwortlichen bei Xing und LinkedIn werden leider kaum darauf reagieren, obwohl ich annehme, dass deine Meinung, selbst wenn sie nicht repräsentativ ist, zumindest die Meinung einer relevanten User-Gruppe repräsentiert.
    Ich nutze beide Dienste nicht wirklich, stellte aber in der letzten Zeit deutlich mehr Kontaktanfragen bei LinkedIn als bei Xing fest.
    Von Xing erhielt ich eigentlich nur noch die Erinnerungen/Ermahnungen, ich solle endlich auf Premium upgraden. Diese waren mir zu penetrant und ätzend, dass ich mein Konto gelöscht habe.

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